Emilia Romagna – Heimat des Lambrusco
Die Emilia Romagna, mit der Hauptstadt Bologna, ist eine Region Italiens. Sie liegt im südlichen Teil Norditaliens. Im Norden grenzt sie an den Po, Lombardei und Venetien. Im Westen an Piemont und Ligurien. Um Süden an die Toskana und Marken. Im Osten grenzt sie an die Adria. Sie vereint zahlreiche Provinzen, unteranderem Bologna, Ferrara, Forli Cesena, Modena, Parma, Piacenza, Ravenna, Reggio Emilia und Rimini. Auch wenn Die Emilia Romagna größte Region Italiens ist, ist sie gleichzeitig die unbekannteste.
Der Weinbau in der Region Emilia-Romagna geht bis in die Etruskerzeit zurück. Im Mittelalter wurden Reihen von Reben wie Lambrusco, Sangiovese oder Pignatello gezüchtet. Im 19. Jahrhundert kamen dann auch internationale Rebsorten dazu, wie z. B. Cabernet Sauvignon, Merlot, Chardonnay und Sauvignon Blanc.
Rebfläche, Rebsorten und Anbaugebiete
Das Klima der Region ist mediterran und je näher man den Apenninen kommt umso kontinentaler wird das Klima. Die Böden sind zu einem gewissen Grad Schwemmböden, zum Teil lehmiger und kalkhaltiger Untergrund und Mergel.
Emilia-Romagna besitzt circa 58.000 Hektar Rebfläche. Sie ist ein Gebiet mit circa 20 DOC und DOCG Zonen. Dank der geernteten Trauben werden jährlich um die 5.000.000 Hektoliter Wein produziert. Die DOC-Weine machen nur 15% der Produktion aus.
In diesen Landen wird Rotwein, Weißwein und auch Roséwein produziert.
Die bekannteste Rebsorte der Region ist der Lambrusco. Dieser wird rund um Modena, in süßer und spritziger Variante produziert. Die relevantesten der Region sind: Grasparossa di Castelvetro, Lambrusco di Sorbara, Lambrusco Salamino, Lambrusco Marani, Lambrusco Maestri und Lambrusco Montericco.In der Romanga is hingegen Sangiovese bekannt, eine Traubensorte, die die Basis des Sangioveses di Romagna DOC ist. Am bekanntesten ist immer noch der in Deutschland negativ behaftete Lambrusco Wein. Ein Wein der nicht mit dem „1.5 Liter Supermarkt Wein“ zu verwechseln ist. Ein Wein der mehrmals preisgekrönt wurde. Es gibt aber noch viele andere autochthonen Sorten.
Der Albana di Romagna z. B. ist der erste als DOCG klassifizierter Weißwein. Er besteht aus der gleichnamigen Rebsorte.
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Emilia Romagna – Heimat des Lambrusco Die Emilia Romagna, mit der Hauptstadt Bologna, ist eine Region Italiens. Sie liegt im südlichen Teil Norditaliens. Im Norden grenzt sie an...
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Die Emilia Romagna, mit der Hauptstadt Bologna, ist eine Region Italiens. Sie liegt im südlichen Teil Norditaliens. Im Norden grenzt sie an den Po, Lombardei und Venetien. Im Westen an Piemont und Ligurien. Um Süden an die Toskana und Marken. Im Osten grenzt sie an die Adria. Sie vereint zahlreiche Provinzen, unteranderem Bologna, Ferrara, Forli Cesena, Modena, Parma, Piacenza, Ravenna, Reggio Emilia und Rimini. Auch wenn Die Emilia Romagna größte Region Italiens ist, ist sie gleichzeitig die unbekannteste.
Der Weinbau in der Region Emilia-Romagna geht bis in die Etruskerzeit zurück. Im Mittelalter wurden Reihen von Reben wie Lambrusco, Sangiovese oder Pignatello gezüchtet. Im 19. Jahrhundert kamen dann auch internationale Rebsorten dazu, wie z. B. Cabernet Sauvignon, Merlot, Chardonnay und Sauvignon Blanc.
Rebfläche, Rebsorten und Anbaugebiete
Das Klima der Region ist mediterran und je näher man den Apenninen kommt umso kontinentaler wird das Klima. Die Böden sind zu einem gewissen Grad Schwemmböden, zum Teil lehmiger und kalkhaltiger Untergrund und Mergel.
Emilia-Romagna besitzt circa 58.000 Hektar Rebfläche. Sie ist ein Gebiet mit circa 20 DOC und DOCG Zonen. Dank der geernteten Trauben werden jährlich um die 5.000.000 Hektoliter Wein produziert. Die DOC-Weine machen nur 15% der Produktion aus.
In diesen Landen wird Rotwein, Weißwein und auch Roséwein produziert.
Die bekannteste Rebsorte der Region ist der Lambrusco. Dieser wird rund um Modena, in süßer und spritziger Variante produziert. Die relevantesten der Region sind: Grasparossa di Castelvetro, Lambrusco di Sorbara, Lambrusco Salamino, Lambrusco Marani, Lambrusco Maestri und Lambrusco Montericco.In der Romanga is hingegen Sangiovese bekannt, eine Traubensorte, die die Basis des Sangioveses di Romagna DOC ist. Am bekanntesten ist immer noch der in Deutschland negativ behaftete Lambrusco Wein. Ein Wein der nicht mit dem „1.5 Liter Supermarkt Wein“ zu verwechseln ist. Ein Wein der mehrmals preisgekrönt wurde. Es gibt aber noch viele andere autochthonen Sorten.
Der Albana di Romagna z. B. ist der erste als DOCG klassifizierter Weißwein. Er besteht aus der gleichnamigen Rebsorte.
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